Sexuelle Enthaltsamkeit kann die Lust des Mannes massiv steigern. Unerwünschte Erektionen lassen sich mit einem Peniskäfig effektiv verhindern – bei einem Peniskäfig handelt es sich also gewissermaßen um einen Keuschheitsgürtel für den Mann. Weil der Peniskäfig die männlichen Geschlechtsteile umschließt, lässt sich auch die Masturbation wirkungsvoll verhindern, weshalb Peniskäfige von cocksling.de auch gern bei bei SM-Spielen verwendet werden. Der Grund: Ein Peniskäfig sitzt besonders fest und ist darüber hinaus mit einem Schloss gesichert. Der Träger kann den Peniskäfig also nicht selbst entfernen. Er muss den Peniskäfig also so lange tragen, bis ihn der Inhaber des Schlüssels befreit – womit sich der Peniskäfig bestens für Cuckolding und Rollenspiele eignet.
Besonders gefragt bei SM-Spielen
Peniskäfige können sowohl aus Plastik als auch aus Edelstahl oder Leder hergestellt werden. Besonders gern werden Peniskäfige von BDSM-Anhängern getragen, weil der Peniskäfig so eng ist, dass jede Erektion unweigerlich Schmerzen verursacht – jegliche Art von sexuellen Handlungen lassen sich also komplett unterbinden. Der Käufer sollte also nicht nur auf einen möglichst hohen Tragekomfort, sondern auch auf eine qualitativ hochwertige Verarbeitung achten.
Wenn Sexualität zum lustvollen Spiel wird
Wer sich für einen Peniskäfig als Sextoy entscheidet, hat damit die Möglichkeit, die eigene Sexualität komplett neu kennenzulernen. Weil Erektionen mit Schmerzen verbunden sind und eine Masturbation nicht mehr möglich ist, gibt der Träger des Peniskäfigs im Grunde auch die Macht über sein persönliches Lustempfinden an den Inhaber des Schlüssels ab. Der besondere Vorteil: Das Spiel von Erregung und Verweigerung kann beliebig lange fortgesetzt werden. Denn ein Peniskäfig lässt sich selbst über mehrere Wochen oder Monate getragen werden, wenn beispielsweise in einer Beziehung der Geschlechtsverkehr nicht erwünscht ist. Als erotisches Spielzeug vermittelt der Peniskäfig ein völlig neues Lustgefühl. Dies entsteht allein durch das Wissen, dass sich der Träger nicht selbst berühren kann, obwohl das Verlangen vorhanden ist – der Träger des Peniskäfigs ist in Bezug auf seine Befriedigung also voll und ganz auf den Willen des Partners angewiesen. Dieser kann den Träger immer wieder aufs neue bis kurz vor den Orgasmus reizen und diesen letztlich doch verweigern. In den vergangenen Jahrhunderten wurden Peniskäfige und Keuschheitsgürtel übrigens nicht nur als Sexspielzeug verwendet: Der Lustentzug wurde auch gerne als Mittel der Folter verwendet.